Pressespiegel

RFID im Blick: Sonderausgabe „Industrie 4.0 und Logistik 4.0 aus Bremen“
01.11.2014

Das „Bauchgefühl“ der Dispositionsexperten nutzbar machen

IT für die Logistik schafft den Raum für kreative Entscheidungen und spart Kosten

Disponenten müssen heute eine Vielzahl an Parametern bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen, um die vordergründig einfache Frage zu beantworten: Welches Gut soll auf welchen Lkw? „Unter dem Einfluss des zunehmenden Güterstruktureffekts steigen die Anforderungen an die Logistik rasant“, sagt Dr. Arne Schuldt, Geschäftsführer von Aimpulse, einem Spin-off der Uni Bremen. „IT-Systeme, welche die Entscheidungsfindung unterstützen, sogar in einigen Teilen automatisieren, verschaffen dem Disponenten Zeit für die Lösung komplexerer Fälle.“ In mehreren Projekten konnte die von Aimpulse kontinuierlich weiterentwickelte Software ihre Leistungsfähigkeit bereits demonstrieren.

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„Wir konnten in diesem Projekt nicht nur zeigen, dass die Software eine automatische Disposition leisten kann, sondern auch, dass sie es besser kann, da Einsparpotenziale aufgezeigt wurden. Der Disponent hat vorher alle Container möglichst früh auf seine Lager verteilt. Die Software kann jedoch entscheiden, dass ein Container möglicherweise noch ein bis zwei Tage auf dem Container-Terminal verbleibt, was dann wiederum Lagerressourcen einspart. Das gesamte Einsparpotenzial liegt bei rund 2,6 Millionen Palettentagen pro Jahr“, berichtet Dr. Schuldt.

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(Kostenloser Download der gesamten Ausgabe auf der LogDynamics-Website)

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